In den 1980er brachte das Münchener Unternehmen SHG (Süddeutsche Elektro-Hausgeräte GmbH & Co. KG) die Ping-Pong-Konsole black point heraus. (In der Bedienanleitung – und Werbung – nur „Programmierbares Fernsehspiel in Farbe“ genannt.) Das Besondere war, das die Konsole keine CPU besitzt und alle Spiele auf den Catridges (genannt „Kassetten“) fest verdrahtet sind. Die Konsole kam in den Versionen FS-100x (FS-1003 im Besitz) und FS-2000 auf den Markt.