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ausstellung_16_bit_heimcomputer_9 [2016/12/27 14:57] |
ausstellung_16_bit_heimcomputer_9 [2016/12/27 14:57] (aktuell) |
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+ | ~~HIDEPAGE~~ | ||
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+ | ====== Übergreifendes/ | ||
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+ | * Design-Unterlagen der zahllosen deutschen Spieleschmieden. Was Großbritannien für die 8-Bit-Rechner war, war Deutschland für 16-Bit: es war der weltweit größte Markt für Amiga-Spiele, | ||
+ | * Da die Auflösung heutiger Oberflächen deutlich höher ist als damals, ließen sich weite Teile eines typischen Plattformer-Levels auf nur einem Monitor darstellen. Um zu vermitteln, wie sich Levels aus Tiles zusammensetzen, | ||
+ | * Flat-Screens an den Wänden anstatt Bilderrahmen. Warum sollte man digitale Kunst ausdrucken, wenn man sie so präsentieren kann, wie sie gedacht war? Auf diesen Monitoren lassen sich z.B. Titelscreens zeigen, Tile-Sets, Sprites in einzelnen Animationsphasen und in Bewegung und vieles mehr, alle Elemente also, die Grafik-Kunst sind, sich aber aus den eigentlichen Spielen herauslösen lassen. Es wäre eine Multifunktions-Ausstellungsfläche, | ||
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+ | * Shades von Hülsbeck und Give it a Try von Hippel als die ersten CDs mit Videospielmusik. | ||
+ | * Ausrisse aus Videospielzeitschriften: | ||
+ | * Disk-Magazine | ||
+ | * 16-Bit-Cracktros | ||
+ | * Eine interaktive Karte, die die rasend schnelle Verbreitung einer Raubkopie durch die Netzwerke der Swapper verdeutlicht. | ||
+ | * Exemplarisch ein paar berühmte Raubsoft-Fälle. Wie z. B. Kaiko, die sich auf einer Messe eine Disk mit einer fertigen Version ihres kommenden Spiels Gem'z haben klauen lassen, das daraufhin nicht mehr veröffentlicht wurde, weil es sowieso schon jeder Amiga-User hatte. | ||