Der erste Handheld mit auswechselbaren Modulen ist Milton Bradley’s MicroVision. Milton Bradley (abgekürt MB) ist zu Beginn sehr erfolgreich mit dem Handheld, welcher 1979 erscheint. MB verdient im ersten Jahr über acht Millionen US-Dollar. Doch für den MicroVision-Handheld sind nur insgesamt elf (offizielle) Spiele erschienen und er hat einen Bildschirm, der bescheidene 16 x 16 Pixel groß ist. Spielstände kann er nicht speichern. Nach anfänglicher Euphorie nimmt die Beliebtheit der Konsole ab und MB stellt 1981 die Produktion ein. 1981 hatte die MicroVision noch einen Auftritt im zweiten Teil des Films Freitag der 13.