Konsolen-Computer

Nachdem bereits in der zweiten Generation viele Konsolenhersteller mit mäßigem Erfolg versuchen, ihre Maschinen zu Heimcomputern zu erweitern, gehen mehrere Hersteller von Heimcomputern in der dritten Generation den umgekehrten Weg. Amstrad, Atari und Commodore wollen mit simplifizierten Versionen ihrer erfolgreichen Heimcomputer am wieder lukrativer werdenden Konsolengeschäft teilhaben, ohne dabei nennenswerte Entwicklungskosten investieren zu müssen – abgesehen von der fehlenden Tastatur sind die Konsolen-Computer größtenteils identisch mit ihren Heimcomputer-Varianten. Der Plan geht nicht auf: die drei Systeme sind bereits zum Zeitpunkt ihres Erscheinens veraltet und werden zu kommerziellen Misserfolgen.