Peripherie der Generation 2

Zum Spielen eines Konsolenspiels benötigt man nur die Konsole selbst, ein Modul, einen Fernseher und einen Controller. Nichtsdestotrotz erscheint ab der zweiten Generation zahlloses Zubehör, das entweder das Erlebnis für einzelne Spiele oder die Konsole selbst erweitern.

Umsetzungen von Arcade-Games spielen zu dieser Zeit eine große Rolle. Diese basieren immer auf einer optimal angepassten, aktuellen Hardware, während die Konsolen unveränderlich sind. Für ein authentisches Spielerlebnis müssen sie daher nachgerüstet werden, mit Controllern, die den Vorbildern entsprechen oder technischen Gadgets wie Modulen für Sprachausgabe. Die meisten dieser Erweiterungen unterstützen nur eine Handvoll Spiele und sind jenseits dessen nutzlos.

Ein anderer Trend ist der Ausbau der Konsole zu einem Heimcomputer, aber alle Projekte dieser Art scheitern entweder oder bleiben hinsichtlich ihrer Verkaufszahlen bedeutungslos.