Vtech CreatiVision

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Bild Urheber: Evan-Amos, Lizenz: cc-by-sa

Kurzbeschreibung

Da VTech in Hongkong ansässig ist, kann das CreatiVision, obwohl die neuste verfügbare Hardware verbaut ist, extrem günstig produziert werden und bleibt preislich unter dem Niveau von Atari und Co..

Das CreatiVision erscheint weltweit unter den unterschiedlichsten Namen. Das Label „CreatiVision“ bleibt dabei meist erhalten, in Australien und Neuseeland aber wird das Gerät Dick Smith Wizzard getauft, benannt nach der Elektronikkette, über die es vertrieben wird. VTech produziert 18 Spiele, die teilweise in einem Dutzend Varianten für die verschiedenen internationalen Märkte existieren. Alle Spiele sind unverhohlene Kopien von erfolgreichen Spielen anderer Anbieter mit veränderter Grafik und Musik.

Wenn die Controller in der Konsole liegen, fungieren sie als eine Computertastatur. Der Grund dafür ist, dass sich das CreatiVision zu einem Computersystem ausbauen lässt. Um 1984 veröffentlicht VTech die selbe Hardware als Heimcomputer unter dem Namen Laser 2001.

Objektbeschreibung

  • Hersteller: VTech
  • Objektbeschreibung:
  • Seriennummer:
  • Veröffentlichung: 1981
  • Neupreis: $ 499

Technische Daten

  • CPU: Rockwell 6502, 2 Mhz
  • RAM: 1KB
  • Auflösung: 256×192
  • Farben: 16
  • 32 Sprites