2004 entwickeln bei Apple etwa 1000 Mitarbeiter ein Tablet mit Multi-Touch-Bildschirm. Allerdings schwenkt Unternehmenschef Steve Jobs zum Smartphone um, mit dem man telefonieren, surfen und Musik hören kann.
Anfang 2007 stellt Steve Jobs auf der Macworld in San Francisco das erste iPhone vor. Die Bildschirmauflösung beträgt 480 x 320 Pixel, der ARM-Prozessor ist auf 412 MHz getaktet. 4 GiB Speicherplatz und eine 2 Megapixel-Kamera sind eingebaut. Die Hardware ermöglicht eine einfach zu bedienende und dennoch schnell arbeitende grafische Benutzeroberfläche. Bei der Präsentation ist es großes Glück, dass das Telefon nicht laufend abstürzt, denn die Software und Hardware ist voller Fehler.
Am 29. Juni 2007 erscheint das erste Modell im Handel, mittlerweile gibt es 18 verschiedene Modelle, das letzte ist das iPhone 8 und iPhone X.
Mit dem Einzug des iPhones streicht Apple das Wort „Computer“ aus dem Firmennamen. Die Mac-Rechner rücken in den Hintergrund und iPhone, Apple Watch, Apple TV und iTunes in den Vordergrund.