1961 wird das US-amerikanische Unternehmen Signetics gegründet, welches sich auf integrierte Schaltungen (IC) spezialisiert. Ein paar Jahre später gehört Signetics zu den größten IC-Herstellern im Silicon Valley, auch dank der Auftragslage vom Militär. Doch es folgen Verluste und 1975 wird Signetics von Philips übernommen. Im gleichen Jahr kommt auch die Signetics 2650 CPU auf den Markt und später der stabilere 2650A. Zu der CPU entwickelt Signetics/Philips den Signetics 2636, ein Programmable Video Interface. Später folgt eine Verbesserung in Form des Signetics 2637. Zusammen bilden die CPU und der Video-Chip eine Basis für Spiekonsolen, auf die mehrere Hersteller von Unterhaltungsselektronik aufsatteln; 60 Konsolenvarianten sind bekannt.